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Wiedergutmachung und Kriegsfolgen

Die Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts und die Beseitigung von Kriegsfolgen aus beiden Weltkriegen spielen bis heute eine wichtige Rolle für das Bundesministerium der Finanzen. Dasselbe gilt für vermögensrechtliche Folgen der Vereinigung Deutschlands.

Themenbezogene Inhalte

Wiedergutmachung Erinnerung aufrechterhalten, Lehren für die Gegenwart ziehen

Wir erinnern – an die Reichspogromnacht vor 85 Jahren, an systematische Verfolgung und Vernichtung, an die verlorenen Leben. Und wir geben unser wichtigstes Versprechen: Nie Wieder!

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Wiedergutmachung Stimmen zur Ausstellung „Survivors. Faces of Life after the Holocaust“

Im Beisein der Shoah-Überlebenden Maurice Gluck und Colette Avital eröffnete Bundesfinanzminister Christian Lindner die Ausstellung „Survivors. Faces of Life after the Holocaust“. Eindrücke eines bewegenden Abends im Innenhof des Bundesfinanzministeriums gibt es in diesem Video.

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Wiedergutmachung Vernissage der Ausstellung „Survivors. Faces of Life after the Holocaust

Im Innenhof des Bundesfinanzministeriums wurde die Ausstellung „Survivors. Faces of Life after the Holocaust“ eröffnet. Die Ausstellung zeigt die Porträts von 75 Holocaust-Überlebenden, die der Fotograf Martin Schoeller in Zusammenarbeit mit Yad Vashem aufgenommen hat.

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Themenbezogene Inhalte

Wiedergutmachung Gedenkjahr der Wiedergutmachung 2022

2022 jährte sich zum 70. Mal die Unterzeichnung des Luxemburger Abkommens von 1952 mit Israel und der Jewish Claims Conference. Diesen Meilenstein würdigte das Bundesfinanzministerium im Rahmen des Gedenkjahrs.

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Wiedergutmachung Themenportal Wiedergutmachung: Statement von Christian Lindner

Wir wollen die Vergangenheit für die Zukunft bewahren und sichtbar machen, sagt Bundesfinanzminister Christian Lindner zur Unterzeichnung der Rahmenvereinbarung zum digitalen Themenportal. Mit der Unterzeichnung kann die Arbeit für den Aufbau des „Themenportals Wiedergutmachung“ offiziell beginnen.

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Themenportal Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts

Das Themenportal führt erstmals Informationen zu den einschlägigen Aktenbeständen des Bundes, der Länder und perspektivisch weiterer Stellen zusammen. Eine erste Version des digitalen Zugangs dieses Langzeitvorhabens finden Sie unter:
www.archivportal-d.de/themenportale/wiedergutmachung

Wiedergutmachung Erklär doch mal, Lars: Wiedergutmachung

Die Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts ist bis heute ein wichtiges Thema im Bundesfinanzministerium. Was bedeutet „Wiedergutmachung“ genau? Welche Rolle spielt das Ministerium dabei? Und wie kann die Wiedergutmachung in Zukunft aussehen, wenn es keine Zeitzeugen mehr gibt? Das erklärt Moderator Lars Eric Paulsen im Video.

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Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft

Gesetzlicher Auftrag der Stiftung ist es, die Erinnerung an das Unrecht der nationalsozialistischen Verfolgung und die Bedrohung durch totalitäre Systeme und Gewaltherrschaft lebendig zu halten und für die Zukunft und nachfolgende Generationen aktiv zu gestalten.

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Corona-Sonderzahlung für NS-Verfolgte erweitert

Die Pandemie trifft die Überlebenden des NS-Terrors besonders hart. Eine neue Richtlinie sorgt dafür, dass neben jüdischen NS-Verfolgten jetzt auch nicht-jüdische NS-Verfolgte eine Corona-Sonderzahlung erhalten.

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Publikationen

Vermögensrechtliche Folgen der Wiedervereinigung

Das Bundesfinanzministerium ist für offene Vermögensfragen in den ostdeutschen Bundesländern zuständig.

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Die Regelung offener Vermögensfragen

Im Rahmen der bevorstehenden Wiedervereinigung einigten sich die beiden Deutschen Staaten in ihrer gemeinsamen Erklärung vom 15. Juni 1990 über die Eckwerte zur Regelung der offenen Vermögensfragen. Mit dem anschließend am 29. September 1990 von der Volkskammer der DDR verabschiedeten Vermögensgesetz wurden sodann die vermögensrechtlichen (also ausschließlich objektbezogenen Schädigungen seit Gründung der DDR) Ansprüche enteigneter oder durch staatliche Verwaltung in ihrer Verfügungsbefugnis beschränkter Eigentümer geregelt.

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Erlöse aus dem Verkauf von ehemaligen Mauer- und Grenzgrundstücken

Bisher flossen die Mittel aus dem Verkauf von ehemaligen Mauer- und Grenzgrundstücken in den sogenannten Mauerfonds des Bundes. Dieser wurde zum 31. Januar 2024 aufgelöst. Die Mittel werden allerdings weiterhin – mit Zustimmung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages – den östlichen Bundesländern und Berlin zur Verfügung gestellt. Sie fördern damit wie bisher wirtschaftliche, soziale und kulturelle Zwecke.

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