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  • Aktuelle Wirtschafts- und Finanzlage

    Kon­junk­tur­ent­wick­lung aus fi­nanz­po­li­ti­scher Sicht

    Konjunkturelle Lage und Ausblick mit Licht und Schatten

    Zum Jahresende 2022 ging die Wirtschaftstätigkeit in Deutschland zurück. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sank gemäß Detailmeldung des Statistischen Bundesamts vom 24. Februar 2023 im 4. Quartal 2022 in preis-, kalender- und saisonbereinigter Rechnung gegenüber dem Vorquartal um 0,4 Prozent. Für die Schnellmeldung vom 30. Januar 2023 hatte das Statistische Bundesamt noch einen Rückgang von 0,2 Prozent geschätzt. Die jahresdurchschnittliche Wachstumsrate für 2022 beträgt weiterhin, wie Ende Januar kommuniziert, 1,8 Prozent.

    Der deutlichere Rückgang des BIP im 4. Quartal 2022 hatte sich mit den Veröffentlichungen zum Umsatz im Einzelhandel sowie zur Industrie- und Bauproduktion für den Dezember 2022, deren Entwicklungen jeweils schwach ausfielen, bereits angedeutet. Vor allem die Kaufkraftverluste und Kostensteigerungen durch hohe Energiepreise und Inflationsraten dürften belastend auf Verbraucherinnen und Verbraucher sowie Unternehmen gewirkt haben. Ursächlich für den Rückgang des BIP im 4. Quartal 2022 waren dementsprechend auch Rückgänge der privaten Konsumausgaben (-1,0 Prozent gegenüber Vorquartal) sowie der Investitionen (Ausrüstungen: -3,6 Prozent, Bauten: -2,9 Prozent). Der Staatskonsum stieg dagegen um 0,6 Prozent. Die Inlandsnachfrage ging insgesamt um 0,6 Prozent zurück, während vom Außenbeitrag ein leicht positiver Wachstumsimpuls ausging.

    Die für die ersten Monate dieses Jahres vorliegenden Daten und Konjunkturindikatoren zeigen Licht und Schatten. Während die Industrie- und insbesondere die Bauproduktion im Januar wieder ausgeweitet wurden und ihre Rückgänge im Vormonat mehr als ausgleichen konnten, setzte sich der seit März 2022 anhaltende negative Trend bei den Einzelhandelsumsätzen fort. Die Auftragseingänge in der Industrie verbuchten den zweiten Monat in Folge einen Zuwachs. Allerdings war z. B. in der energieintensiven Chemischen Industrie ein fortgesetzter deutlicher Rückgang des Auftragsvolumens zu verzeichnen, das im Januar 2023 sehr deutlich um rund 25 Prozent unter dem Vorjahresniveau lag.

    Auch die Ergebnisse der umfragebasierten Indikatoren sind zweigeteilt. Einerseits verbesserte sich das ifo Geschäftsklima im Februar in fast allen Bereichen weiter, auch das GfK-Konsumklima legte zuletzt weiter zu. Andererseits liegen die Indikatoren trotz anhaltender Erholung weiterhin in Bereichen, die vor allem für den Bausektor, aber auch für den privaten Konsum auf eine gebremste Entwicklung hindeuten. Hierzu dürften die zuletzt weiterhin hohen Teuerungsraten, insbesondere auch die hohe Kerninflation, beitragen. Stützend wirken dagegen die steuerlichen Entlastungen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Die Preisbremsen für Gas, Wärme und Strom reduzieren die Unsicherheit sowohl der Verbraucherinnen und Verbraucher als auch der Unternehmen hinsichtlich des Risikos wieder steigender Energiepreise.

    Die steuerlichen Entlastungen machten sich auch spürbar im Steueraufkommen bemerkbar. Im Februar 2023 lagen die Steuereinnahmen insgesamt (ohne Gemeindesteuern) 4,1 Prozent unterhalb des Ergebnisses vom Februar 2022. Dazu trugen maßgeblich die Entlastungen durch den Ausgleich der „Kalten Progression“ bei der Lohnsteuer durch das Inflationsausgleichsgesetz ebenso wie die temporäre Senkung des Umsatzsteuersatzes auf Gas und Fernwärme bei (siehe Bericht zur Entwicklung der Steuereinnahmen in dieser Ausgabe).

    Die Entwicklung am Arbeitsmarkt blieb am aktuellen Rand robust gegenüber den gesamtwirtschaftlichen Belastungen. Die Arbeitslosigkeit war im Februar 2023 saisonbereinigt fast unverändert, die Beschäftigung stieg im Januar 2023 weiter an. Bei der Kurzarbeit waren nur begrenzte Anstiege zu verzeichnen. Die stabile Lage am Arbeitsmarkt dürfte auch die Entwicklung des Lohnsteueraufkommens weiterhin stützen. Dagegen ist die deutliche Eintrübung im Bau- und Immobiliensektor bei der Entwicklung der Grunderwerbsteuer sichtbar.

    Exporte steigen, Importe fallen zum Jahresanfang

    Beim Außenhandel waren zum Jahresbeginn 2023 gegenläufige Entwicklungen zu beobachten. Die nominalen Importe (kalender- und saisonbereinigt) setzten ihren Abwärtstrend im Januar mit einem Rückgang von 3,4 Prozent gegenüber dem Vormonat fort. Im Vorjahresvergleich lagen die Einfuhren noch um 5,2 Prozent höher. Die Exporte konnten dagegen einen Teil ihres Einbruchs im Dezember 2022 mit einem Plus von 2,1 Prozent im Januar 2023 wettmachen. Die Ausfuhren lagen damit um 8,6 Prozent über dem Vorjahresniveau. Der Saldo der Warenbilanz betrug kalender- und saisonbereinigt 16 Mrd. Euro und lag damit auf dem höchsten Niveau seit Anfang 2021. Hierzu dürften insbesondere die rückläufigen Energiepreise beigetragen haben.

    Die ifo Exporterwartungen sanken im Februar geringfügig. Im Saldo lagen sie leicht im positiven Bereich, aber deutlich unterhalb des vor Kriegsbeginn verzeichneten Niveaus. Dies deutet auf ein leicht expandierendes Exportniveau hin. Hiervon gehen die Autobranche sowie der Maschinenbau aus, verhaltener sind die diesbezüglichen Aussichten dagegen in der Chemischen Industrie, in der Herstellung von Nahrungsmitteln und Getränken sowie in der Metallbranche.

    Mit Blick auf die Lieferkettensituation gingen die Gütermengen auf unbewegten Schiffen zuletzt leicht zurück, Frachtraten für Container auf zentralen internationalen Seewegen bewegten sich seitwärts, aber auf deutlich niedrigerem Niveau als in den vergangenen zwei Jahren. Insgesamt bleibt der Ausblick für den Außenhandel zunächst verhalten, was auch die anhaltende Schwäche der Weltwirtschaft widerspiegelt.

    Produktion mit positivem Jahresbeginn

    Die Produktion im Produzierenden Gewerbe konnte zum Jahresauftakt den merklichen Rückgang im Dezember 2022 wieder wettmachen (preis-, saison- und kalenderbereinigt +3,5 Prozent zum Vormonat). Insbesondere im Baugewerbe war dabei – wohl v. a. witterungsbedingt – im Januar 2023 ein kräftiges Plus (+12,6 Prozent) nach einem starkem Rückgang im Vormonat zu verzeichnen. Den Rückgang vom Dezember mehr als wieder ausgleichen konnten auch die energieintensiven Industriezweige, wozu die wieder gesunkenen Energiepreise beigetragen haben dürften. Trotz des Plus im Januar bewegte sich die Produktion insgesamt aber weiterhin unter dem Vorpandemieniveau.

    Der reale Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe lag im Januar saisonbereinigt nahezu auf Vormonatsniveau (+0,2 Prozent). Im Vergleich zum Vorjahresmonat lag der Umsatz um 0,4 Prozent niedriger. Die Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe stiegen in realer Rechnung im Januar den zweiten Monat in Folge wieder leicht gegenüber dem Vormonat, um saisonbereinigt 1,0 Prozent. Ob sich daraus eine Trendwende ergibt, bleibt abzuwarten. Die Auftragseingänge lagen insgesamt um 10,9 Prozent unter denen des Vorjahresmonats, wobei die Entwicklung nach Branchen stark variierte. Insbesondere in den energieintensiven Industriezweigen „Herstellung von Papier und Pappe“ und „Herstellung von chemischen Erzeugnissen“ war ein fortgesetzter starker Abwärtstrend zu verzeichnen.

    Die Materialengpässe bei Rohstoffen und Vorprodukten in der Industrie verringerten sich gemäß ifo Institut im Februar 2023 weiter. So berichteten im Februar 45,4 Prozent der befragten Firmen über Knappheiten, nach 48,4 Prozent im Januar. Insbesondere im Maschinenbau, in der Elektroindustrie und in der Automobilbranche spielten Engpässe weiter eine gewichtige Rolle. Dies gaben jeweils über 70 Prozent der befragten Firmen an. Insgesamt blieb der konjunkturelle Ausblick in der Industrie trotz der positiven Entwicklung im Januar weiterhin verhalten, vor allem in den energieintensiven Wirtschaftszweigen.

    Einzelhandelsumsatz setzt Abwärtstrend zum Jahresanfang fort

    Die realen Einzelhandelsumsätze (ohne Kfz) entwickelten sich zu Jahresbeginn 2023 angesichts der hohen Inflationsraten weiter gedämpft. Kalender- und saisonbereinigt sanken sie im Januar um 0,3 Prozent (zwar wurde die Veränderungsrate vom Dezember deutlich nach oben revidiert, von -4,2 Prozent auf -1,7 Prozent, blieb aber merklich im negativen Bereich). Der ab etwa März 2022 begonnene Abwärtstrend setzte sich damit auch zu Jahresbeginn 2023 fort. Im Januar wurde gar das Vorpandemieniveau unterschritten (-0,6 Prozent gegenüber Januar 2020). Im Gastgewerbe war im Dezember ein kräftiges Minus zu verzeichnen, der reale Umsatz brach um 13,5 Prozent gegenüber dem Vormonat ein. Auch hier dürften Kaufkraftverluste und damit verbundene Konsumzurückhaltung maßgeblich gewesen sein.

    Mit Blick auf die weitere Entwicklung lässt sich Folgendes beobachten: Das ifo Geschäftsklima im Einzelhandel setzte im Februar seine anhaltende Erholung fort. Die aktuelle Lageeinschätzung hat sich etwas aufgehellt und liegt im Saldo nun knapp im positiven Bereich. Die Geschäftserwartungen für die nächsten Monate bleiben trotz der abermaligen Verbesserung aber weiter deutlich pessimistisch. Auch das GfK-Konsumklima signalisierte im Februar 2023 eine fortgesetzte Erholung, wenngleich auf sehr niedrigem Niveau. Insgesamt lassen die Indikatoren zunächst eine weiterhin gedämpfte Entwicklung im Bereich des Einzelhandels erwarten. Eine Trendwende ist noch nicht erkennbar.

    Lage am Arbeitsmarkt zum Jahresanfang weiter stabil

    Der Arbeitsmarkt zeigt sich am aktuellen Rand weiterhin beständig trotz der eingetrübten konjunkturellen Entwicklung. Die Arbeitslosigkeit war im Februar mit 2,62 Millionen Personen nahezu unverändert im Vergleich zum Vormonat. Auch in saisonbereinigter Betrachtung ergab sich mit +2.000 Personen in etwa eine Konstanz der Arbeitslosigkeit. Die Arbeitslosenquote betrug wie im Vormonat 5,5 Prozent (saisonbereinigt 5,7 Prozent).

    Bei der Erwerbstätigkeit und der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung waren im Januar 2023 beziehungsweise Dezember 2022 erneut Anstiege zu beobachten. Erwerbstätig waren im Januar nach Inländerkonzept und Ursprungswerten 45,5 Millionen Personen. Dies waren 445.000 Personen mehr als im Vorjahresmonat (+1,0 Prozent). Gegenüber dem Vormonat stieg die Zahl spürbar um saisonbereinigt 72.000 Personen (+0,2 Prozent). Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung lag nach Hochrechnung der Bundesagentur für Arbeit (BA) im Dezember bei 34,7 Millionen Personen (+1,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat).

    Die Kurzarbeit stieg nach neuen Hochrechnungen der BA zum Jahresende 2022 leicht, lag jedoch weiter deutlich von den stark erhöhten Werten der vergangenen Jahre entfernt. Demnach erhielten im Dezember 183.000 Beschäftigte konjunkturelles Kurzarbeitergeld (+33.000 Personen gegenüber November). Vom 1. bis 23. Februar 2023 wurden bei der BA Anzeigen auf Kurzarbeit für 61.000 Personen gestellt (im Januar waren es insgesamt Anzeigen für rund 74.000 Personen gewesen). Die Anzahl der Personen in neuen Anzeigen deutet damit für den Start ins Jahr 2023 auf ein weiterhin erhöhtes Niveau hin, jedoch nicht unbedingt auf eine weitere Zunahme. Betroffen ist weiterhin insbesondere das Verarbeitende Gewerbe, worauf im Februar drei Viertel der angezeigten Kurzarbeit entfielen.

    Unter den Frühindikatoren für die weitere Entwicklung am Arbeitsmarkt bewegte sich der Stellenindex der BA im Februar seitlich. Das Arbeitsmarktbarometer des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung stieg leicht und lag damit weiter über seiner neutralen Marke. Das ifo Beschäftigungsbarometer fiel dagegen etwas. In der Industrie und insbesondere im Bauhauptgewerbe gab die Einstellungsbereitschaft nach. Insgesamt ist auf Basis der Frühindikatoren aber keine Eintrübung am Arbeitsmarkt zu erwarten. Unternehmen dürften in vielen Bereichen weiter auf Personalsuche bleiben.

    Inflationsrate unverändert auf stark erhöhtem Niveau

    Die Inflationsrate (Veränderung des Verbraucherpreisindex gegenüber dem Vorjahresmonat) lag im Februar wie im Vormonat bei sehr hohen 8,7 Prozent. Gegenüber Januar kam es zu einem (nicht saisonbereinigten) Anstieg des Index um 0,8 Prozent. Im Einzelnen betrug der Anstieg des Teilindex für Waren 12,4 Prozent, darunter 19,1 Prozent für Energie und 21,8 Prozent für Nahrungsmittel. Dienstleistungen verteuerten sich um 4,7 Prozent, darunter Wohnungsmieten um unverändert 2,0 Prozent.

    Während der direkte Beitrag von Energie zum Anstieg des Verbraucherpreisindex etwas fiel, erhöhte sich die Teuerung bei Nahrungsmitteln nochmals. Ersteres lag auch an den Entlastungsmaßnahmen der Bundesregierung: Seit Januar 2023 wird der Anstieg bei Energie laut Statistischem Bundesamt teilweise durch die Preisbremsen für Strom, Erdgas und Fernwärme begrenzt, da diese rückwirkend seit Januar 2023 wirksam sind. Zur hohen Teuerung bei Nahrungsmitteln dürften am aktuellen Rand witterungsbedingt geringere Ernteerträge in Südeuropa und Nordafrika beigetragen haben. Die Kerninflation ohne Energie und Nahrungsmittel stieg im Februar nochmals leicht auf 5,7 Prozent. Dies spiegelt den anhaltenden Preisauftrieb in anderen Güterbereichen wider, der insbesondere auch mit den im Jahresverlauf 2022 erfolgten Kostensteigerungen für Produzenten, die nach und nach weitergegeben werden, zusammenhängt.

    Im Monatsvergleich rückläufige Teuerungsraten der Erzeuger- und Importpreise weisen immerhin auf einen nachlassenden Preisdruck auf vorgelagerten Wirtschaftsstufen hin. Dahinter steht u. a. die Energiepreisentwicklung der vergangenen Monate. Der Ölpreis hat sich in den vergangenen Wochen seitwärts bewegt, der Gaspreis ist weiter gesunken. Aktuellen Umfragen des ifo Instituts zufolge planen deutlich weniger Unternehmen, ihre Preise in den nächsten drei Monaten zu erhöhen, als dies im vergangenen Jahr der Fall war. Die Preiserwartungen für die Gesamtwirtschaft sanken dabei zum fünften Mal in Folge. Ein beträchtlicher Teil der gestiegenen Kosten dürfte laut Umfrageergebnissen bereits an die Kundschaft weitergegeben worden sein.

    Insgesamt ist daher mit im Jahresverslauf rückläufigen Inflationsraten zu rechnen. Risiken für den Ausblick bleiben allerdings überwiegend aufwärtsgerichtet.

    Finanzpolitisch wichtige Wirtschaftsdaten

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    Tabelle 1
    BIP-Wachstum und ifo Geschäftsklima Deutschland
    Verlaufsdiagramm mit Säulen und horizontalen Linien „BIP-Wachstum und ifo Geschäftsklima Deutschland“: 3 Kurven zeigen den Verlauf der saisonbereinigten Salden der Geschäftslage, des Geschäftsklimas und der Geschäftserwartungen von Januar 2017 bis Februar 2023.Aktuelle Salden Februar 2023:Geschäftslage: 14,02Geschäftsklima: -0,76Geschäftserwartungen: -14,52Außerdem wird in Form von Säulen das reale BIP pro Quartal in Prozent zum Vorjahr gezeigt. Im Jahr 2020 und zu Beginn des Jahres 2021 sind die Säulen im Minus. Seit Mitte 2021 liegen sie wieder im Plus.In Form von horizontalen Linien wird außerdem der BIP-Jahresdurchschnitt von 2017 bis 2022 in Prozent zum Vorjahr gezeigt. Datenwerte: 2017: 2,7 %; 2018: 1,0 %; 2019: 1,1 %; 2020: -3,7 %; 2021: 2,6 %; 2022: 1,8 %Quellen: Statistisches Bundesamt, ifo Institut, eigene Berechnungen
    Im April 2018 löste das ifo Geschäftsklima Deutschland den bisherigen Index für die Gewerbliche Wirtschaft ab.<br> Quellen: Statistisches Bundesamt, ifo Institut, eigene Berechnungen
    nullBIP (Quartal), real, Prozent zum VorjahrGeschäftsklima, saisonbereinigte SaldenGeschäftserwartungen, saisonbereinigte SaldenGeschäftslage, saisonbereinigte SaldenBIP (Jahresdurchschnitt), real, Prozent zum Vorjahr
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    Abbildung 1

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