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  • Aktuelle Wirtschafts- und Finanzlage

    Kon­junk­tur­ent­wick­lung aus fi­nanz­po­li­ti­scher Sicht

    Deutsche Volkswirtschaft trotzt schwierigen Rahmenbedingung im 3. Quartal überraschend deutlich, aber Aussichten weiter eingetrübt

    Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) nahm gemäß erster Schätzung des Statistischen Bundesamts im 3. Quartal 2022 in preis-, kalender- und saisonbereinigter Rechnung um 0,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal zu. In seiner 30 Tage nach Quartalsende veröffentlichten Schnellmeldung macht das Statistische Bundesamt noch keine detaillierten Zahlenangaben zu einzelnen Komponenten des BIP. Diese werden erst mit der Detailmeldung veröffentlicht (25. November 2022). Qualitativ berichtet das Statistische Bundesamt, dass die gesamtwirtschaftliche Dynamik im 3. Quartal 2022 verwendungsseitig insbesondere durch Zuwächse beim privaten Konsum getragen wurde.

    Die Entwicklung des BIP im 3. Quartal 2022 fiel damit – trotz der schwierigen Rahmenbedingungen aufgrund des russischen Angriffskriegs in der Ukraine, stark steigenden Preisen und anhaltenden Lieferkettenstörungen – etwas besser aus als von den meisten Beobachtern erwartet. Gleichwohl sind die Aussichten für die nächsten Monate aber weiterhin deutlich eingetrübt: Es ist grundsätzlich weiterhin von einer zunächst sehr schwachen wirtschaftlichen Dynamik und damit insgesamt einem Rückgang des BIP im Durchschnitt des kommenden Jahres auszugehen. So sind die Erwartungen der Unternehmen und Konsumenten über die weitere wirtschaftliche Entwicklung in den vergangenen Monaten deutlich gefallen und liegen auf sehr niedrigem Niveau. Die Unsicherheit ist sehr hoch, die Einschätzung der Unternehmen zu ihrer aktuellen Geschäftslage hat sich zuletzt weiter verschlechtert. Die Auftragseingänge sind im September 2022 erneut deutlich gefallen und haben ihren Abwärtstrend fortgesetzt. Die Exportaussichten werden weiter als pessimistisch eingeschätzt.

    Im konsumnahen Dienstleistungsbereich dürften sich die Erwartung, dass die Teuerungsraten in der Breite des gesamten Warenkorbs zunächst weiterhin hoch bleiben, sowie die hohe Unsicherheit zunehmend negativ auswirken. Die Verbraucherstimmung und das ifo Geschäftsklima im Einzelhandel sind zwar zuletzt nicht weiter gefallen, befinden sich aber weiter im deutlich pessimistischen Bereich. Die Entlastungspakete der Bundesregierung sowie der wirtschaftliche Abwehrschirm, insbesondere die Gas- und Wärmepreisbremse sowie die Strompreisbremse, werden aber zunehmend stützend auf die gesamtwirtschaftliche Entwicklung wirken. So dürfte sich die Unsicherheit über die Höhe zukünftiger Energiekosten für die Verbraucherinnen und Verbraucher perspektivisch reduzieren, was eine Stabilisierung des Verbrauchervertrauens und eine Stützung der privaten Konsumausgaben erwarten lässt.

    Die Steuereinnahmen insgesamt (ohne Gemeindesteuern) lagen im Oktober 2022 spürbar (+6,1 Prozent) oberhalb des Ergebnisses vom Oktober 2021 (s. a. Beitrag zur Entwicklung der Steuereinnahmen in dieser Ausgabe). Das Plus spiegelt damit die konjunkturelle Entwicklung wider, die den Auswirkungen des russischen Angriffskriegs in der Ukraine auch im 3. Quartal überraschend deutlich hat trotzen können. Die weitere Entwicklung der Steuereinnahmen bleibt jedoch mit Blick auf die oben beschriebenen gesamtwirtschaftlichen Einflussfaktoren mit hoher Unsicherheit behaftet.

    Warenexporte und Warenimporte im September rückläufig

    Der Saldo der Warenhandelsbilanz betrug im September 3,7 Mrd. Euro. Es verzeichneten sowohl nominale Warenexporte als auch nominale Warenimporte nach merklichen Anstiegen im August Rückgänge gegenüber dem Vormonat. Die Warenexporte gingen im September kalender- und saisonbereinigt um 0,5 Prozent gegenüber dem Vormonat zurück. Sie liegen damit aber weiter deutlich über dem Vorjahresniveau (+20,3 Prozent). Die nominalen Warenimporte fielen im September kalender- und saisonbereinigt um 2,3 Prozent gegenüber dem Vormonat. Im Vorjahresvergleich lagen die nominalen Einfuhren um 30,7 Prozent höher.

    Das Minus in nominaler Rechnung gegenüber dem Vormonat dürfte insbesondere auf die Preisentwicklung zurückzuführen sein: Sowohl Import- als auch Exportpreise waren im September verglichen mit dem Vormonat rückläufig. Die gegenüber dem Vorjahr fortgesetzt – insbesondere auch preisbedingt – hohen Steigerungsraten der nominalen Warenimporte spiegeln sich entsprechend in den Einnahmen aus der Einfuhrumsatzsteuer wider, die im Oktober 2022 erneut sehr deutlich über dem Vorjahresniveau lagen (+30,2 Prozent).

    Die Stimmung unter den deutschen Exporteuren verbesserte sich gemäß ifo Exporterwartungen im Oktober 2022 zwar leicht, aber auf weiterhin sehr niedrigem Niveau. Die vorliegenden Indikatoren zu Lieferengpässen zeigten dagegen eine leichte Entspannung an. So nahm laut Kiel Trade Indicator weltweit der Stau von Containerschiffen zuletzt auf sehr hohem Niveau etwas ab und Frachtraten auf internationalen Routen waren tendenziell rückläufig. Die Aussichten für die kurzfristige Entwicklung des deutschen Außenhandels bleiben aber insgesamt angesichts immer noch sehr hoher Energiepreise und abgeschwächter globaler Nachfrage weiterhin deutlich gedämpft.

    Produktion im September wieder etwas gestiegen

    Die Produktion im Produzierende Gewerbe stieg zum Ende des 3. Quartals 2022 wieder etwas, konnte aber nur einen Teil des Rückgangs im August aufholen. Preis-, kalender- und saisonbereinigt nahm die Produktion um 0,6 Prozent gegenüber dem Vormonat zu. Im Vergleich zum Vorjahresmonat lag die Produktion arbeitstäglich bereinigt um 2,6 Prozent höher. Auch die Industrieproduktion wurde im September im Vormonatsvergleich um 0,7 Prozent erhöht. Innerhalb der Industrie stieg die Produktion von Konsumgütern und Investitionsgütern jeweils an, während die Produktion von Vorleistungsgütern leicht zurückging.

    Der reale Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe stieg im September um 0,2 Prozent gegenüber August. Er lag mit einem Plus von 7,7 Prozent deutlich über dem Vorjahresniveau.

    Die Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe sanken im September um 4,0 Prozent gegenüber dem Vormonat und setzten damit den anhaltenden Abwärtstrend fort. Im Vergleich zum Vorjahresmonat lagen die Auftragseingänge deutlich um 10,8 Prozent niedriger. Dies spiegelte sich u. a. auch in den eingetrübten Erwartungen der Automobilbranche wider, die gemäß ifo Institut im Oktober deutlich gefallen waren. Ursächlich waren hierfür die viel pessimistischeren Einschätzungen zu Aufträgen und Nachfrage.

    Stark gestiegene Energiepreise dürften weiterhin belastend gewirkt haben, was sich im erneuten Rückgang der Produktion in den energieintensiven Industriezweigen zeigt. Im Vorjahresvergleich sind die Folgen des Krieges dort deutlich sichtbar: Während die Produktion im Produzierenden Gewerbe 2,6 Prozent über Vorjahresniveau gelegen hat, ist die Produktion in den energieintensiven Industriezweigen mit einem Minus von rund 10 Prozent stark rückläufig gewesen. Belastend wirkten weiterhin auch die Materialknappheiten und Lieferkettenstörungen, wenngleich sich laut ifo Institut die Situation der befragten Firmen im Oktober – auf stark betroffenem Niveau – gegenüber dem Vormonat leicht entspannt hat (63,8 Prozent der befragten Firmen berichteten im Oktober von Engpässen, nach 65,8 Prozent im September).

    Die reale Bauproduktion sank im September leicht um 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat. Zuletzt planten wieder mehr Unternehmen des Bauhauptgewerbes, die Preise zu erhöhen. Zudem war das ifo Geschäftsklima im Bauhauptgewerbe im Oktober erneut merklich gesunken, wobei sowohl die aktuelle Lage als auch die Geschäftserwartungen pessimistischer eingeschätzt wurden.

    Reale Einzelhandelsumsätze im September leicht gestiegen

    Nach dem Rückgang im Vormonat stiegen die realen Einzelhandelsumsätze im September wieder etwas. Sie expandierten in kalender- und saisonbereinigter Rechnung um 0,9 Prozent gegenüber dem Vormonat. Im Vergleich zum Vorjahresmonat lagen die Einzelhandelsumsätze real um 0,9 Prozent niedriger, nominal aber um 9,9 Prozent höher. Insgesamt ergab sich im 3. Quartal 2022 in preis-, kalender- und saisonbereinigter Rechnung ein Minus von rund 1 Prozent gegenüber dem Vorquartal.

    Nach Einzelbereichen stiegen die realen Umsätze im Bereich Lebensmittel wieder deutlich um 2,6 Prozent gegenüber dem Vormonat an. Im Einzelhandel mit Nicht-Lebensmitteln war ein Umsatzplus von 2,4 Prozent zu verzeichnen. Dabei verbuchte insbesondere der Handel mit Textilien, Bekleidung, Schuhen und Lederwaren ein erhebliches Umsatzplus von 9,9 Prozent gegenüber dem Vormonat. Beim Internet- und Versandhandel war ein Anstieg von 5,8 Prozent gegenüber August zu verzeichnen. Der reale Umsatz im Gastgewerbe ist im August um 0,6 Prozent gegenüber dem Vormonat gesunken. Gegenüber dem Vorjahresmonat war der reale Umsatz um 16,9 Prozent höher; nominal lag der Umsatz um 26,2 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats.

    Insgesamt liegen die Stimmungsindikatoren für den privaten Konsum am aktuellen Rand auf sehr niedrigem Niveau. Laut ifo Institut hat sich das Geschäftsklima für Handel und Dienstleistungen im Oktober nur leicht verbessert. Der Einzelhandel schätzte seine aktuelle Lage zwar als leicht verbessert ein, die Erwartungen für die weitere Entwicklung gingen aber noch einmal vom bereits Rekord-Tiefstand zurück. Nach zum Teil deutlichen Rückgängen in den Vormonaten berichtet die Gesellschaft für Konsumforschung im Oktober 2022 von einer Stabilisierung der Verbraucherstimmung auf sehr niedrigem Niveau und prognostiziert für November 2022 nur einen leichten Anstieg des Konsumklimas.

    Arbeitsmarkt insgesamt weiter robust

    Die Entwicklung am Arbeitsmarkt zeigt sich auf hohem Beschäftigungsniveau weiterhin grundsätzlich robust gegenüber den gesamtwirtschaftlichen Belastungen durch den russischen Angriffskrieg in der Ukraine. Sowohl die aktuelle Lage als auch der Ausblick haben sich jedoch nicht weiter verbessert.

    Die Kurzarbeit wurde im August wieder leicht ausgeweitet: Nach Hochrechnung der Bundesagentur für Arbeit (BA) erhielten 106.000 Beschäftigte konjunkturelles Kurzarbeitergeld, 12.000 Personen mehr als im Juli. Die Zahl der bei der BA eingegangenen Anzeigen für Kurzarbeit lag im Oktober bei 82.000 Personen, deutlich mehr als in den Vormonaten. 68 Prozent der Anzeigen entfielen dabei auf Beschäftigte aus dem Produzierenden Gewerbe, das besonders durch die starke Verteuerung von Energie belastet ist. Von den pandemiebedingten Hochwerten für angezeigte Kurzarbeit sind die Zahlen aber weit entfernt.

    Die Erwerbstätigkeit lag im August bei 45,6 Millionen Personen, wobei sich saisonbereinigt ein Beschäftigungsaufbau von 4.000 Personen gegenüber Juli ergab. Gegenüber dem Vorjahresmonat lag der Anstieg bei 0,9 Prozent. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung lag nach Hochrechnung der BA im Juli bei 34,6 Millionen Personen (+1,7 Prozent gegenüber Vorjahresmonat). Frühindikatoren für die Beschäftigungsaussichten sind am aktuellen Rand etwas weiter gesunken und liegen jetzt auf eher neutralem Niveau.

    Die Zahl der als arbeitslos registrierten Personen lag im Oktober nach Ursprungswerten bei 2,44 Millionen (-21.000 Personen gegenüber Vorjahresmonat). Saisonbereinigt nahm die Arbeitslosenzahl gegenüber dem Vormonat geringfügig um 8.000 Personen zu. Der im Oktober zu beobachtende leichte Anstieg der saisonbereinigten Arbeitslosigkeit hängt nicht mehr mit der Erfassung ukrainischer Arbeitsloser zusammen, deren Zahl gegenüber dem Vormonat etwas gesunken ist. Die saisonbereinigte Arbeitslosenquote verblieb bei 5,5 Prozent (nach Ursprungswerten 5,3 Prozent). Die Lohnsteuereinnahmen stiegen im Oktober 2022 gegenüber dem Vorjahresmonat um 13,0 Prozent. Insgesamt spiegelt die Aufkommensentwicklung die aufwärtsgerichtete Entwicklung am Arbeitsmarkt in den letzten zwölf Monaten wider – trotz bereits im Jahresverlauf erfolgter beträchtlicher aufkommensmindernder Steuererleichterungen als Reaktion auf die stark gestiegenen Energiepreise.

    Inflationsrate legt auf sehr hohem Niveau nochmals zu

    Die Inflationsrate (Veränderung des Verbraucherpreisindex gegenüber dem Vorjahresmonat) stieg im Oktober 2022 auf stark erhöhtem Niveau nochmals etwas und lag nach Berechnungen des Statistischen Bundesamts mit 10,4 Prozent erneut im zweistelligen Bereich. Maßgeblicher Treiber blieb der Preisindex für Energie, wobei sich hier die Senkung des Umsatzsteuersatzes für Erdgaslieferungen und Fernwärme von 19 Prozent auf 7 Prozent dämpfend ausgewirkt haben dürfte.

    Allerdings sind hohe Teuerungsraten nicht auf Energie beschränkt. So betrug der Anstieg des Teilindex des Verbraucherpreisindex für Waren 17,8 Prozent, darunter neben 43,0 Prozent für Energie auch sehr hohe 20,3 Prozent für Nahrungsmittel. Die Zuwachsrate bei Dienstleistungen erreichte 4,0 Prozent, wobei sich darunter Wohnungsmieten mit einer Rate von 1,8 Prozent verteuerten.

    Für die nächsten Monate ist zunächst weiterhin mit stark erhöhten Inflationsraten zu rechnen. Gemäß Befragungen des ifo Instituts planen am aktuellen Rand etwas mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen, ihre Preise in den kommenden Monaten zu erhöhen. Das gilt insbesondere für den Bereich der Lebensmittel, in dem fast alle befragten Firmen angaben, die Preise erhöhen zu wollen.

    Finanzpolitisch wichtige Wirtschaftsdaten

    Tabelle vergrößern
    Tabelle 1
    BIP-Wachstum und ifo Geschäftsklima Deutschland
    Verlaufsdiagramm mit Säulen und horizontalen Linien „BIP-Wachstum und ifo Geschäftsklima Deutschland“: 3 Kurven zeigen den Verlauf der saisonbereinigten Salden der Geschäftslage, des Geschäftsklimas und der Geschäftserwartungen von Januar 2016 bis Oktober 2022. Im Oktober 2022 haben sich die Salden im Vergleich zum Vormonat kaum geändert.Aktuelle Salden Oktober 2022:
    Geschäftslage: 14,57
    Geschäftsklima: -15,61
    Geschäftserwartungen: -41,56Außerdem wird in Form von Säulen das reale BIP pro Quartal in Prozent zum Vorjahr gezeigt. Im Jahr 2020 und zu Beginn des Jahres 2021 sind die Säulen im Minus. Seit Mitte 2021 liegen sie wieder im Plus.
    In Form von horizontalen Linien wird außerdem der BIP-Jahresdurchschnitt von 2016 bis 2021 in Prozent zum Vorjahr gezeigt. Datenwerte: 2016: 2,2 %; 2017: 2,7 %; 2018: 1,0 %; 2019: 1,1 %; 2020: -3,7 %; 2021: 2,6 %Quellen: Statistisches Bundesamt, ifo Institut, eigene Berechnungen
    Im April 2018 löste das ifo Geschäftsklima Deutschland den bisherigen Index für die Gewerbliche Wirtschaft ab.<br> Quellen: Statistisches Bundesamt, ifo Institut, eigene Berechnungen
    nullBIP (Quartal), real, Prozent zum VorjahrGeschäftsklima, saisonbereinigte SaldenGeschäftserwartungen, saisonbereinigte SaldenGeschäftslage, saisonbereinigte SaldenBIP (Jahresdurchschnitt), real, Prozent zum Vorjahr
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    Abbildung 1

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