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  • Aktuelle Wirtschafts- und Finanzlage

    Kon­junk­tur­ent­wick­lung aus fi­nanz­po­li­ti­scher Sicht

    Kräftige Erholung der deutschen Wirtschaft im 3. Quartal 2020

    Laut Schnellmeldung des Statistischen Bundesamts stieg das preis-, kalender- und saisonbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) im 3. Quartal um 8,2 Prozent gegenüber dem 2. Quartal an. Dies stellte nach dem beispiellosen Einbruch der Wirtschaftsleistung im 1. Halbjahr eine kräftige Aufwärtsbewegung dar. Das starke Wachstum wurde verwendungsseitig sowohl von höheren Konsumausgaben und Investitionen in Ausrüstungen als auch von stark gestiegenen Exporten getragen. Zwar ist aufgrund der bereits im 3. Quartal kräftigen Aufholeffekte sowie des aktuellen Pandemiegeschehens und der dazu notwendigen Eindämmungsmaßnahmen für das Schlussquartal mit einer deutlich gebremsten konjunkturellen Entwicklung zu rechnen. Aber die Maßnahmen zur Eindämmung der Virusverbreitung schaffen gleichzeitig auch die Voraussetzung für die wirtschaftliche Erholung danach.

    Die Bundesregierung erwartet in ihrer am 30. Oktober veröffentlichten Herbstprojektion1 für das Jahr 2020 einen Rückgang des realen BIP von 5,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dies stellt gegenüber der Interimsprojektion vom 1. September 2020 eine leichte Aufwärtskorrektur dar, die sich insbesondere aus verbesserten Erwartungen bezüglich der Wirtschaftsleistung im 3. Quartal ergeben hat. Für das Jahr 2021 geht die Bundesregierung unverändert von einem Anstieg des realen BIP von 4,4 Prozent aus. Eine wichtige Rolle für die wirtschaftliche Erholung spielen die umfangreichen wirtschaftspolitischen Stützungsmaßnahmen, die helfen, Insolvenzen zu vermeiden, Liquidität und Einkommen zu sichern sowie Konjunktur- und Wachstumsimpulse zu setzen.

    Die Aufwärtsbewegung im Jahr 2021 dürfte sowohl von der Binnenwirtschaft als auch durch außenwirtschaftliche Impulse getragen werden. So dürften in preisbereinigter Rechnung der private Konsum um 4,5 Prozent und die Bruttoanlageinvestitionen um 4,8 Prozent expandieren. Im Zuge der weiteren Belebung der Weltwirtschaft wird auch mit einem deutlichen Zuwachs der preisbereinigten Exporte um 7,1 Prozent gerechnet. Auf dem Arbeitsmarkt ist nach einem erwarteten Rückgang der Erwerbstätigkeit von 400.000 Personen in diesem Jahr mit einer Zunahme von 160.000 Personen im nächsten Jahr zu rechnen. Der Beschäftigungsaufbau dürfte dabei maßgeblich durch Zuwächse bei der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung getrieben werden.

    Das grundlegende Risiko für die Projektion bleibt die weitere Entwicklung des Pandemiegeschehens. So liegt der Herbstprojektion die Annahme zugrunde, dass neben den aktuellen Eindämmungsmaßnahmen für einige Wirtschaftsbereiche keine erneuten bundesweiten Infektionsschutzmaßnahmen getroffen werden müssen, die die ökonomische Aktivität stark beeinträchtigen. Die Bekämpfung der Ausbreitung der Pandemie bleibt damit auch vor diesem Hintergrund das zentrale gemeinsame Ziel.

    Das Steueraufkommen sank im Oktober 2020 um 8,8 Prozent im Vergleich zum Oktober 2019. Die konjunkturellen Auswirkungen der Corona-Krise und die steuerlichen Maßnahmen zur Berücksichtigung ihrer Auswirkungen beeinflussten das Aufkommen weiterhin. Den größten Anteil am Rückgang des Steueraufkommens hatten – wie im Vormonat – zwei Maßnahmen aus dem Zweiten Corona-Steuerhilfegesetz. Der aus dem Lohnsteueraufkommen gezahlte Kinderbonus trug wesentlich dazu bei, dass die Einnahmen aus der Lohnsteuer um 10,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat sanken. Bei den Steuern vom Umsatz (-9,3 Prozent) wirkte sich die ab dem 1. Juli geltende Umsatzsteuersatzsenkung aufkommensmindernd aus. Die Einnahmen aus den Gemeinschaftsteuern verringerten sich insgesamt um 10,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die Einnahmen aus den Bundessteuern verringerten sich aufgrund steuerlicher Maßnahmen und konjunktureller Minderverbräuche um 5,0 Prozent gegenüber Oktober 2019.

    Deutlicher Anstieg der Industrieproduktion im 3. Quartal

    Die Produktion im Produzierenden Gewerbe stieg im September mit saisonbereinigt 1,6 Prozent gegenüber dem Vormonat zum fünften Mal in Folge an. Im Vorjahresvergleich lag die Produktion jedoch noch um 7,3 Prozent niedriger.

    Auch die Produktion im Verarbeitenden Gewerbe konnte weiter zulegen. So erhöhte sich die Industrieproduktion im September saisonbereinigt um 2,0 Prozent (nach +0,1 Prozent im August). Innerhalb der Industrie verzeichnete die Konsumgüterproduktion einen Anstieg von 3,0 Prozent, die Investitionsgüterproduktion von 2,2 Prozent und die Produktion von Vorleistungsgütern von 1,4 Prozent gegenüber dem Vormonat. Gegenüber dem von der Pandemie besonders stark betroffenen 2. Quartal nahm die Industrieproduktion im 3. Quartal kräftig um 14,7 Prozent zu.

    Nachdem im August die Industrieumsätze im Vergleich zum Juli annähernd unverändert geblieben waren, lagen sie im September um 1,1 Prozent höher als im Vormonat. Gegenüber dem Vorkrisenmonat Februar 2020 fielen die Umsätze im September noch um 8,9 Prozent geringer aus.

    Die Auftragseingänge verzeichneten im September einen leichten Zuwachs (saisonbereinigt +0,5 Prozent im Vergleich zum Vormonat) und lagen weiterhin knapp unter dem Vorjahresniveau (-1,9 Prozent gegenüber September 2019). Die Aufträge aus dem Inland verzeichneten dabei im Vergleich zum Vormonat einen Anstieg um saisonbereinigt 2,3 Prozent. Die Auslandsaufträge hingegen sanken im September um 0,8 Prozent. Dabei verringerten sich die Aufträge aus dem Euroraum im Vergleich zum Vormonat kräftig um 6,0 Prozent. Die Aufträge aus dem restlichen Ausland stiegen dagegen um 2,7 Prozent.

    Das gestiegene Auftragsvolumen sowie die Stimmungsindikatoren deuten auf eine sich fortsetzende Erholung der Industrieproduktion hin. Jedoch trübte sich das ifo Geschäftsklima im Oktober vor dem Hintergrund des verstärkten Infektionsgeschehens leicht ein. Auch die Produktionserwartungen der Industrie erhielten einen leichten Dämpfer. Die Risiken für die weitere Entwicklung waren weiterhin als hoch einzuschätzen.

    Weiterer Anstieg der Exporte bei moderatem Tempo

    Die Erholung des Außenhandels setzte sich auch im September weiter fort. Der saisonbereinigte Anstieg der nominalen Warenexporte fiel jedoch mit 2,3 Prozent nochmals etwas geringer aus als im Vormonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat lagen die Warenausfuhren um 3,8 Prozent niedriger. In EU-Länder wurden im Zeitraum Januar bis September Waren im Wert von 463,6 Mrd. € exportiert. Dies entsprach einem Rückgang um 11,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im 3. Quartal konnten die Exporte insgesamt im Vergleich zum Vorquartal deutlich um 20,4 Prozent zulegen.

    Die nominalen Importe sanken nach vier Anstiegen in Folge im September leicht um saisonbereinigt 0,1 Prozent gegenüber dem Vormonat. Gegenüber September 2019 verringerten sich die Importe um 4,3 Prozent. Von Januar bis September wurden Waren im Wert von 398,9 Mrd. € aus EU-Ländern importiert, was einem Rückgang von 10,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Im 3. Quartal lagen die Importe insgesamt um 11,2 Prozent über dem Vorquartal.

    Die Bilanz des Warenhandels (Warenhandel nach Ursprungswerten, mit Ergänzungen zum Außenhandel) lag im Zeitraum Januar bis September mit 139,7 Mrd. € um 30,2 Mrd. € unter dem entsprechenden Vorjahresniveau. Der Leistungsbilanzüberschuss betrug 165,6 Mrd. € und damit 11,4 Mrd. € weniger als im Vorjahreszeitraum.

    Die Stimmungsindikatoren zum Außenhandel deuten auf eine sich fortsetzende Erholung, aber mit moderatem Tempo, hin. So gingen die Auftragseingänge aus dem Ausland im September gegenüber dem Vormonat leicht zurück. Auch die ifo Exporterwartungen im Verarbeitenden Gewerbe trübten sich im Oktober wieder etwas ein. Die außenwirtschaftlichen Risiken blieben angesichts der globalen Pandemieentwicklung weiterhin sehr hoch.

    Dynamischeres Infektionsgeschehen dämpft Erwartungen der Verbraucherstimmung

    Die Einzelhandelsumsätze nahmen im September um 2,2 Prozent gegenüber dem Vormonat ab, nach einem einen Anstieg von 1,8 Prozent im August. Im Vorjahresvergleich verzeichneten die Umsätze einen Anstieg von 3,8 Prozent.

    Das Konsumklima stieg laut Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) im Oktober geringfügig um 0,1 Punkte auf -1,7 Zähler. Hierbei trübte sich vor dem Hintergrund der deutlich steigenden Infektionszahlen der Ausblick der Verbraucherinnen und Verbraucher jedoch spürbar ein. Die Furcht vor weiteren wirtschaftlichen Einschränkungen insbesondere in der Veranstaltungs- und Tourismusbranche ließ die Konjunktur- und Einkommenserwartungen sinken und zog eine etwas schwächere Anschaffungsneigung nach sich. Vorausblickend prognostizierte die GfK für den Monat November einen Rückgang des Konsumklimas um 1,4 Punkte auf -3,1 Zähler.

    Leichte Eintrübung des ifo Geschäftsklimas

    Das ifo Geschäftsklima sank im Oktober erstmals seit Mai wieder leicht. Der Index fiel von 93,2 Punkten auf 92,7 Punkte. Die Einschätzung der aktuellen Lage fiel bei den Unternehmen insgesamt etwas besser aus als noch einen Monat zuvor. Demgegenüber trübten sich die Geschäftserwartungen ein und waren im Saldo wieder leicht negativ ausgerichtet. Positive Signale kamen im Oktober vor allem aus dem Verarbeitenden Gewerbe. Der Indikator lag seit Juni 2019 erstmals wieder im positiven Bereich. Hierbei kompensierten weniger ungünstige Lagebewertungen nicht mehr ganz so positive Erwartungen. Im Handel konnte hingegen die verbesserte Geschäftslage die verschlechterten Aussichten nicht kompensieren. Im Dienstleistungssektor und im Bauhauptgewerbe schätzen die Unternehmen sowohl die aktuelle Lage als auch die Aussichten etwas schlechter als im Vormonat ein.

    Fortgesetzte Erholung am Arbeitsmarkt

    Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit (BA) sank die Arbeitslosigkeit im Oktober in saisonbereinigter Rechnung um 35.000 Personen gegenüber dem Vormonat. Nach Ursprungswerten waren im Oktober 2,760 Millionen Personen als arbeitslos registriert. Das waren rund 87.000 Personen weniger als im Vormonat. Im Vergleich zum Vorjahresmonat stieg die Arbeitslosenzahl um 556.000 Personen. Die entsprechende Arbeitslosenquote belief sich auf 6,0 Prozent und lag damit um 1,2 Prozentpunkte höher als im Oktober 2019 (saisonbereinigt: +6,2 Prozent). Nach dem Konzept der International Labour Organization (ILO) betrug die Zahl der Erwerbslosen im September 2,0 Millionen Personen. Die Erwerbslosenquote belief sich nach Ursprungszahlen auf 4,4 Prozent.

    Die Zahl der Erwerbstätigen im Inland lag im September bei 44,9 Millionen Personen. Dies bedeutet einen Rückgang von 649.000 Personen beziehungsweise 1,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Saisonbereinigt nahm die Zahl der Erwerbstätigen gegenüber August um 24.000 Personen zu.

    Anzeigen zur konjunkturellen Kurzarbeit verblieben im Oktober auf nahezu unverändertem Niveau. Im Oktober (bis 25. Oktober) wurden rund 8.000 Anzeigen für 96.000 Personen gestellt, nachdem im September Anzeigen für 107.000 Personen bei den Arbeitsagenturen eingegangen waren. Nach vorläufigen Hochrechnungen der BA erhielten im August 2,6 Millionen Beschäftigte Kurzarbeitergeld. Von den 3,3 Millionen Kurzarbeitenden im Juli waren circa 42 Prozent im Verarbeitenden Gewerbe, 12 Prozent im Handel und 8 Prozent im Bereich der sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen beschäftigt.

    Frühindikatoren deuten auf einen weiterhin positiven Ausblick auf dem Arbeitsmarkt hin. Gemäß ifo Beschäftigungsbarometer werden dabei Impulse insbesondere aus dem Dienstleistungsbereich, dem Handel und dem Bauhauptgewerbe erwartet. Laut dem Arbeitsmarktbarometer des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung ist mit einem schrittweisen weiteren Rückgang der Arbeitslosigkeit in den kommenden Monaten zu rechnen. Die Frühindikatoren berücksichtigen jedoch noch nicht die am 28. Oktober verkündeten Beschlüsse zur Eindämmung des Infektionsgeschehens. Diese könnten sich dämpfend auf die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt auswirken.

    Inflationsrate im Oktober erneut negativ

    Die Verbraucherpreise sanken im Oktober leicht und lagen nach Angaben des Statistischen Bundesamts um 0,2 Prozent niedriger als im Vorjahresmonat. Die Preise für Energie verbilligten sich dabei deutlich um 6,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr, sanken jedoch etwas weniger stark als im September (-7,1 Prozent). Der Preisanstieg für Nahrungsmittel fiel mit 1,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr deutlicher aus als im September (+0,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr). Die Preise für Dienstleistungen stiegen im Oktober wie auch schon im Vormonat um 1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Kerninflationsrate (ohne Energie- und Nahrungsmittelpreise) lag im Oktober mit 0,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf unverändert niedrigem Niveau, das weiterhin von der temporären Absenkung der Umsatzsteuersätze geprägt ist.

    Finanzpolitisch wichtige Wirtschaftsdaten

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    Tabelle 1
    BIP-Wachstum und ifo Geschäftsklima Deutschland
    Die Infografik stellt den BIP-Wachtum und ifo Geschäftsklima dar.
    Im April 2018 löste das ifo Geschäftsklima Deutschland den bisherigen Index für die Gewerbliche Wirtschaft ab. <br> Quellen: Statistisches Bundesamt, ifo Institut, eigene Berechnungen
    nullBIP (Quartal), real, % zum VorjahrGeschäftsklima, saisonbereinigte SaldenGeschäftserwartungen, saisonbereinigte SaldenGeschäftslage, saisonbereinigte SaldenBIP (Jahresdurchschnitt), real, % zum Vorjahr
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    01.03.2014null21,1922513,4088229,259572,2
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    01.06.2014null18,9297110,5381627,655732,2
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    Abbildung 1

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