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28.09.2022

„Das, was man tut, sollte einem Freude bereiten“

Interview mit Silke Herold, Leiterin der Fahrbereitschaft in der Zentralabteilung

Silke Herold, Fahrdienstleiterin im BMF: „Das, was man tut, sollte einem Freude bereiten“ BildVergroessern
Quelle:  Bundesministerium der Finanzen

Stellen Sie sich einmal vor!

Ich bin Silke Herold und Ministerialbeamtin im BMF. Als Fahrdienstleiterin kümmere ich mich um die Fahrerinnen und Fahrer und die Weiterentwicklung unserer Fahrzeugflotte. Ursprünglich wollte ich Lehrerin werden, bin jetzt aber ganz im BMF angekommen. Ein Job fürs „Hier-bleib-ich-bis-ans-Arbeitslebensende“.

Viele empfinden Arbeit in der Verwaltung als trocken – Sie nicht?

Die Verwaltung kümmert sich um alle Bereiche, die für das Haus wichtig sind, angefangen von der Personalbetreuung bis hin zur Möbelverwaltung. Mir gefällt, dass die geregelten Strukturen Transparenz in die Abläufe bringen. Gleichzeitig habe ich viel Gestaltungsspielraum und kann z. B. die Flotte des BMF hin zu E-Mobilität umrüsten.

Würden Sie sich nochmal im BMF bewerben?

Auf jeden Fall. Ich habe hier eine tolle Balance zwischen routinierten Arbeitsabläufen und neuen Herausforderungen. Trotz der Größe des Ministeriums wird man als einzelner Mensch gesehen.

Was motiviert Sie jeden Tag aufs Neue an ihrer Arbeit?

Da man viel Zeit mit seiner Arbeit verbringt, sollte einem das, was man tut, Freude bereiten. Das ist bei mir der Fall. Dabei hilft auch das Miteinander: Im BMF gibt es viel Wertschätzung und eine konstruktive Form der Zusammenarbeit. Schließlich wollen wir den besten Service für unser Land und die Bürgerinnen und Bürger bieten.