- 30.03.2022
Schwerpunkt des Gesetzes ist die vom Bundesverfassungsgericht mit seinem am 18. August 2021 veröffentlichen Beschluss vom 8. Juli 2021 - 1 BvR 2237/14 und 1 BvR 2422/17 (BGBl. I 2021 S. 4303) geforderte rückwirkende Neuregelung des Zinssatzes bei Zinsen nach § 233a der Abgabenordnung (AO). Die Neuregelung muss spätestens im Juli 2022 in Kraft treten. Zugleich sollen einzelne kleinere Regelungen zur Mitteilungspflicht über grenzüberschreitende Steuergestaltungen zeitnah an unionsrechtliche Vorgaben angepasst werden.
- Anschreiben an die Verbände und Fachkreise [pdf, 54KB]
- Stellungnahme der sieben Spitzenverbände der Deutschen Wirtschaft [pdf, 80KB]
- Stellungnahme des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. (BDEW) [pdf, 158KB]
- Stellungnahme des Bundes Deutscher Finanzrichterinnen und Finanzrichter (BDFR) [pdf, 143KB]
- Stellungnahme des Bundes der Steuerzahler Deutschland e.V. (BdSt) [pdf, 765KB]
- Stellungnahme der Bundessteuerberaterkammer (BStBK) [pdf, 206KB]
- Stellungnahme der Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände [pdf, 367KB]
- Stellungnahme des Bundesverbandes Lohnsteuerhilfevereine e.V. (BVL) [pdf, 145KB]
- Stellungnahme des Deutschen Anwaltvereins [pdf, 148KB]
- Stellungnahme der Deutschen Kreditwirtschaft [pdf, 269KB]
- Stellungnahme des Deutschen Steuerberaterverbandes e.V. (DStV) [pdf, 347KB]
- Stellungnahme DIE FAMILIENUNTERNEHMER e.V. [pdf, 144KB]
- Stellungnahme des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW) [pdf, 238KB]
- Stellungnahme der Stiftung Familienunternehmen und Politik [pdf, 2MB]
- Stellungnahme des VDMA e.V. [pdf, 80KB]
- Stellungnahme des Verbands kommunaler Unternehmen e.V. (VKU) [pdf, 563KB]